Moldau

Das Kindertageszentrum "Heilige Maria" in Grigorauca, Republik Moldau

Das Kindertageszentrum "Heilige Maria" in Grigorauca, Republik Moldau

Da ist Mara, deren Familie einzig von der Mini-Rente der Großmutter lebt. Oder Maxim, der nach dem plötzlichen Tod seines Vaters und dem Fortgang der Mutter fast alleine da steht. Oder Ivan, dessen Eltern kaum genug verdienen, um sich selbst und die vier Kinder durchzubringen.

Die Situation der Kinder in der Republik Moldau ist hart. Einst eine der wohlhabendsten Sowjetrepubliken, liegen durch den Konflikt um die Region Transnistrien nun schon lange Wirtschaft und Sozialsystem am Boden. Rund ein Viertel der Bevölkerung ist auf der Suche nach Arbeit ins Ausland abgewandert. Gute Lebensbedingungen, Zeit für Zuwendung und Förderung, gar Zukunftschancen für die Kinder? Fehlanzeige.

Da ist Mara, deren Familie einzig von der Mini-Rente der Großmutter lebt. Oder Maxim, der nach dem plötzlichen Tod seines Vaters und dem Fortgang der Mutter fast alleine da steht. Oder Ivan, dessen Eltern kaum genug verdienen, um sich selbst und die vier Kinder durchzubringen.

Die Situation der Kinder in der Republik Moldau ist hart. Einst eine der wohlhabendsten Sowjetrepubliken, liegen durch den Konflikt um die Region Transnistrien nun schon lange Wirtschaft und Sozialsystem am Boden. Rund ein Viertel der Bevölkerung ist auf der Suche nach Arbeit ins Ausland abgewandert. Gute Lebensbedingungen, Zeit für Zuwendung und Förderung, gar Zukunftschancen für die Kinder? Fehlanzeige.

Doch Mara, Maxim und über 100 andere Kinder aus hilfsbedürftigen Familien aus ihrem Dorf Grigorauca hatten Glück. Sie können täglich das Kinderzentrum „Heilige Maria" im Ort besuchen. Dort bekommen sie eine warme Mahlzeit, Hilfe bei Hausaufgaben, verschiedene Förderkurse und ein Verständnis für ihre Probleme. Finanziert wird die Einrichtung seit 2009 von „Menschen Helfen" – vor allem durch die Einnahmen aus dem Benefizfestival kultURKNALL, Spenden und Patenschaften.

Werden Sie Pate →

Doch Mara, Maxim und über 100 andere Kinder aus hilfsbedürftigen Familien aus ihrem Dorf Grigorauca hatten Glück. Sie können täglich das Kinderzentrum „Heilige Maria" im Ort besuchen. Dort bekommen sie eine warme Mahlzeit, Hilfe bei Hausaufgaben, verschiedene Förderkurse und ein Verständnis für ihre Probleme. Finanziert wird die Einrichtung seit 2009 von „Menschen Helfen" – vor allem durch die Einnahmen aus dem Benefizfestival kultURKNALL, Spenden und Patenschaften.

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Aktuelle Berichte aus Grigorauca

Aktuelle Berichte aus Grigorauca

Wie es den Kindern in "unserem" Kindertageszentrum in Grigorauca geht, was sie dort erleben, entdecken, das können sie selbst und ihre Betreuer am besten erzählen. Deshalb finden Sie in dieser Rubrik Infos, die direkt im Kinderzentrum "Heilige Maria" in Grigorauca verfasst und hochgeladen wurden und unsere Berichte, die in Zusammenarbeit mit unserer Partnerorganisation vor Ort, Pro Umanitas entstanden sind. 

Bericht über die Aktivitäten im Kindertageszentrum 2023
Bericht über die Aktivitäten im Kindertageszentrum 2022
Bericht über die Aktivitäten im Kindertageszentrum 2021
Bericht über die Aktivitäten im Kindertageszentrum 2020

Wie es den Kindern in "unserem" Kindertageszentrum in Grigorauca geht, was sie dort erleben, entdecken, das können sie selbst und ihre Betreuer am besten erzählen. Deshalb finden Sie in dieser Rubrik Infos, die direkt im Kinderzentrum "Heilige Maria" in Grigorauca verfasst und hochgeladen wurden und unsere Berichte, die in Zusammenarbeit mit unserer Partnerorganisation vor Ort, Pro Umanitas entstanden sind. 

Bericht über die Aktivitäten im Kindertageszentrum 2023
Bericht über die Aktivitäten im Kindertageszentrum 2022
Bericht über die Aktivitäten im Kindertageszentrum 2021
Bericht über die Aktivitäten im Kindertageszentrum 2020